Unser Beitrag für eine lebenswerte Zukunft

Wir übernehmen Verantwortung – für die Menschen und für unsere Umwelt. Als Teil der Friedhelm Loh Group engagieren wir uns deshalb in Form von Mitarbeiterspenden, Integration von Geflüchteten, Spendenaktionen bei Krisen und Katastrophen sowie im Rahmen der Rittal Foundation, der gemeinnützigen Stiftung unserer Unternehmensgruppe.

Beispiele aus der Praxis! So kann Inklusion gelingen

Perspektiven wechseln, Menschen begegnen, Barrieren abbauen – dafür steht der Aktionstag S(ch)ichtwechsel. Die Idee dahinter: Mitarbeitende tauschen für einen Tag ihren Arbeitsplatz mit Beschäftigten der Caritas-Werkstätten für behinderte Menschen. Bei der letzten Aktion haben so drei junge Frauen an halbautomatischen Maschinen und einem Handarbeitsplatz in der Montage in Heiligenroth mitgewirkt – parallel dazu war unsere Kollegin Christina Siefkes in der Caritas-Werkstatt in Montabaur im Einsatz. Fazit: Eine tolle Aktion und großartige Chance für alle Beteiligten!

Die Qualifikation von Geflüchteten ist eine Chance für alle: Sie können einen Beruf erlernen und eine neue Heimat finden, Unternehmen neue Talente und neue Vielfalt gewinnen. Wie LKH das schafft und warum es sich lohnt, erzählen die Mitarbeitenden aus Afghanistan, Syrien und Eritrea.  

Unsere Verantwortung als Teil der Friedhelm Loh Group 

Zuversicht stiften, Zusammenhalt stärken, Zukunft fördern

Ein wichtiger Baustein aus dem sozialen Engagement der Unternehmensgruppe ist die Rittal Foundation. Die gemeinnützige Stiftung wurde im Herbst 2011 von Prof. Friedhelm Loh, Inhaber und Vorstandsvorsitzender der Friedhelm Loh Group,  gegründet und unterstützt Projekte, Institutionen, Einrichtungen und Vereine in unmittelbarer Nähe zu den einzelnen Unternehmensstandorten. 

Lichtblicke in der Not

Sie verlieren ihr weniges Hab und Gut, ihr Dach über dem Kopf, ihre Arbeitsstelle, ihre Lebensweise.

Blick nach vorn

Vor einem Jahr erlebte Deutschland eine der größten Katastrophen seiner Geschichte: die Hochwasserkatastrophe im Ahrtal.

Azubis packen an

Auf den ersten Blick gibt es schönere Umstände, als an einem sehr frühen Samstagmorgen im Herbst bei nasskalten 6 Grad Außentemperatur in einem mittelhessischen Wald Totholz zu sammeln und aufzustapeln.

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